German post:Aufnahme in die Studienstiftung - Ein Erfahrungsbericht

German post:Aufnahme in die Studienstiftung - Ein Erfahrungsbericht

Ich hatte das große Glück und Privileg, in meinem Studium teilweise durch die Studienstiftung des deutschen Volkes (kurz: Studienstiftung) gefördert zu werden. Meine erfolgreiche Bewerbung wäre ohne die großzügige Unterstützung von Freund:innen und Mentor:innen nicht möglich gewesen. Was mir bei meiner Vorbereitung am meisten geholfen hat, waren persönliche Erfahrungsberichte, da diese mir einen guten und authentischen Einblick vermittelten. Meinen persönlichen Erfahrungsbericht möchte ich hiermit aufschreiben, in der Hoffnung, dass er zukünftigen Bewerber:innen helfen kann. Ich werde auf folgende Punkte eingehen: Ein genereller Überblick über die Studienstiftung und ihre Förderung; der Bewerbungs- und Aufnahmeprozess; meine eigene Erfahrung von einer gescheiterten ersten Bewerbung und einer erfolgreichen zweiten, und abschließende Lehren daraus.

Ich möchte betonen, dass ich diesen Erfahrungsbericht bewusst persönlich verfasst habe - er ist daher keinesfalls repräsentativ und soll auch nicht als solcher verstanden werden. Falls du, als Leserin oder Leser dieses Blogposts, gerade vor der Bewerbung stehst, würde ich dir auf jeden Fall raten, mit verschiedensten Leuten zu sprechen, um so möglichst viele Erfahrungen zu sammeln :).

Ein kurzer Überblick

Die Studienstiftung gehört zu den 13 Begabtenförderungswerken Deutschlands, die mit öffentlichen und anderen Mitteln Studierende finanziell und ideell fördern. Sie ist unabhängig von politischen und weltanschaulichen Vorgaben. Damit unterscheidet sie sich von den parteinahen Stiftungen, die meist ein politisches Ideal verfolgen (zum Beispiel: Konrad Adenauer - CDU, Friedrich Ebert - SPD, Friedrich-Naumann - FDP, Heinrich-Böll - Grüne, Rosa-Luxemburg - Die Linke). Jährlich fördert die Studienstiftung etwa 14.000 Studierende und Promovierende.

Ihr Leitbild laut der Webseite: “Leistung, Initiative, Verantwortung: Unter diesem Motto fördert die Studienstiftung des deutschen Volkes junge Menschen mit hoher wissenschaftlicher oder künstlerischer Begabung, die, geleitet durch Neugier und Freude an der Erkenntnis, erfolgreich studieren und forschen, die aus eigenem Antrieb Ideen entwickeln und umsetzen, die sich tatkräftig über die eigenen Belange hinaus engagieren – und von denen deshalb (wie es die Satzung formuliert) nach ihrer Begabung und Persönlichkeit besondere Leistungen im Dienst der Allgemeinheit zu erwarten sind.” (studienstiftung.de/leitbild/)

Mit Aufnahme in die Studienstiftung erhält man eine finanzielle und sog. ideelle Förderung. Finanziell bedeutet zunächst eine monatliche “Studienkostenpauschale” von 300€ (diese wird unabhängig vom Einkommen der Eltern ausgezahlt) und zusätzlich noch ein “Grundstipendium” das sich an dem Bafög Satz orientiert. Dazu kommen Reisekostenzuschüsse, eine großzügige Auslandsförderung, und weitere finanzielle Hilfen. Die ideelle Förderung ist von immaterieller Natur: Sie bedeutet das Privileg, an den verschiedenen Angeboten der Studienstiftung wie z.B. Sommerakademien, Sprachkursen, Seminaren und wissenschaftlichen Kollegs teilzunehmen. Auf diesen Veranstaltung lernt man andere Stipendiatinnen und Stipendiaten kennen, kann sich akademisch und persönlich weiterentwickeln und reist an unterschiedlichste Orte.

Kommentar: Wie bereits erwähnt, die Studienstiftung ist nur eines von vielen Förderwerken. Es gibt noch 12 weitere, die Studierende in ähnlicher Weise fördern. Die Studienstiftung ist daher keineswegs das “non plus ultra”. Stattdessen empfiehlt es sich, vorher sich auch andere Stiftungen anzuschauen - vielleicht passen diese ja viel besser!

Soviel zur Studienstiftung selbst. Für mich persönlich hat die Förderung das Leben als Studentin enormst bereichert. Obwohl ich nur relativ kurz in der Förderung war (ca. 1 Jahr), konnte ich an einer Sommerakademie in Norditalien, einer Seminarwoche zum Thema Umweltgerechtigkeit und einem Auslandstreffen in Großbritannien teilnehmen. Neben vielen spannenden Gesprächen, Vorträgen und Diskussionen konnte ich vor allem auch viele Freundschaften und interessante Bekanntschaften aus dieser Zeit mitnehmen.

OK, das klingt ja alles schön, aber wie kommt man denn in die Studienstiftung?

Der Bewerbungsprozess

Es gibt mehrere Wege, sich zu bewerben. Sie alle folgen aber einem ähnlichen Muster:

1. Der “Vorschlag” oder die “Initiation” des Bewerbungsverfahrens

2. Die Einsendung von Bewerbungsunterlagen, Einladung zum Auswahlseminar

3. Auswahlseminar und eine Entscheidung der Auswahlkommission.

Der “klassische” Weg, den die meisten gehen, ist über einen Schulvorschlag. Schulen haben das Recht, ein paar Schülerinnen und Schüler jedes Jahr vorzuschlagen (meistens die mit dem besten Abitur, oder die sich in ihrer Zeit an der Schule besonders engagiert haben). Weniger häufig, aber ein statistisch erfolgreicher Weg um in die Studienstiftung zu kommen, geht über den Vorschlag einer Partnerinstitution. Diese Partnerinstitutionen sind Wettbewerbe wie etwa der Bundeswettbewerb für Mathematik, Informatik, Fremdsprachen oder Jugend musiziert, Jugend debattiert usw.

Falls die Schule oder ein Wettbewerb einen nicht vorgeschlagen hat, ist das aber kein großes Hindernis, denn es gibt noch die Selbstbewerbung. Hier muss man einen Auswahltest absolvieren und sich dabei noch in den ersten zwei Semestern des Studiums befinden.

Schließlich gibt es noch den Weg für fortgeschrittene Studierende, nämlich über einen Vorschlag eines Hochschulprofesseors/einer Professorin, oder durch das Prüfungsamt. Bei diesem Weg der Bewerbung ist man meist schon im 3. Semester oder weiter.

Tipp: Auch wenn es bei einem Weg nicht geklappt hat, sollte man nicht gleich das Handtuch werfen. Es gibt viele Wege in die Studienstiftung und Hartnäckigkeit zahlt sich aus. Ich persönlich bin beim Schulvorschlag gescheitert, aber später durch einen Professorenvorschlag aufgenommen worden.

Nachdem man die Bewerbung “initiiert” hat - durch Schul-, Professoren-, Wettbewerbsvorschlag oder Selbstbewerbung - folgt die Einsendung der Bewerbungsunterlagen. Diese umfassen: Ein Bewerbungsbogen, ein tabellarischer Lebenslauf, ein ausformulierter Lebenslauf (ca. 2-3 Seiten), relevante Zeugnisse.

Auf die Einsendung der Bewerbungsunterlagen folgt immer eine Einladung zum Auswahlseminar (es wird also nicht nochmal “gefiltert” - wer vorgeschlagen wird, bekommt auch die Chance, an einem Auswahlseminar teilzunehmen). Zwischen der Einsendung der Unterladung und der Einladung können mehrere Monate vergehen. In meinem Fall habe ich im Oktober 2018 meine Bewerbung abgeschickt und eine Einladung für ein Seminar im April 2019 erhalten. Das Auswahlseminar ist das Element der Bewerbung, um das sich die meisten Mythen ranken. Daher hier ein paar Fakten:

Das Auswahlseminar findet meist am eigenen Studienort oder irgendwo in der Nähe statt und dauert in der Regel ein Wochenende (meines Wissens nach Freitag Abend bis Sonntag Mittag ODER Samstag Mittag bis Sonntag Mittag, je nach Größe des Auswahlseminars). Für diejenigen, die im Ausland studieren, bekommt man meist einen Platz der nah am eigenen Wohnort ist oder vom Ausland gut zu erreichen ist. Auf dem Seminar selbst ist man zusammen mit vielen anderen Bewerberinnnen und Bewerbern. Wenn man sich durch einen Schulvorschlag bewirbt, dann ist man dort mit anderen die auch einen Vorschlag der Schule bekommen haben. Diejenigen, die durch Prüfungsamt oder Hochschulprofessor eingeladen worden sind, sind auch mit anderen fortgeschrittenen Studierenden dort. Das macht das ganze etwas fairer.

Das Seminar selbst gestaltet sich wie folgt: Man führt zwei Interviews (ca. 30 min), auch Einzelgespräche genannt, mit zwei unterschiedlichen Mitgliedern der Kommission. Meist ist ein Interview “fachnah”, d.h. Fragen im Interview richten sich an den Inhalt des eigenen Studiengangs, das andere ist dreht sich eher um generelle Fragen zur eigenen Person, zum Lebenslauf, zum ehrenamtlichen Engagement etc. Aus eigener Erfahrung kann ich allerdings sagen, dass diese Aufteilung nicht immer zutrifft. Selbst im fachfernen Interview kommen gerne Fragen zum Studium, und andersherum.

Tipp: Die Bewerbungsunterlagen, vor allem die Lebensläufe, werden von den Interviewern meist kurz vorm Gespräch studiert und eingesehen. Man sollte also gut wissen, was drinsteht bevor man in die Interviews geht.

Neben den Interviews besteht das Seminar noch aus mehreren Gruppendiskussionen. Als Vorbereitung auf die Diskussionen bereitet jede Bewerberin und jeder Bewerber ein kurzes Referat vor (meist zwischen 7-11min Zeitlimit). Das Thema das Referats kann frei gewählt werden, sollte aber Stoff für eine gute, kontroverse (aber am besten nicht zu emotionale) Diskussion geben. Jede/r hält das Referat vor der Gruppe, und leitet dann selbstständig in eine Gruppendiskussion über, in der man selbst eine moderierende Rolle hat. Das bedeutet, man nimmt nicht aktiv als Diskutierende/r teil, sondern sorgt für eine balancierte Diskussion, angemessene Redeanteile, und mäßigt und spornt die Diskussion an, wie man es für angemessen hält.

Und was, wenn es nicht klappt?

Leider klappt es nicht immer. Manchmal kann es aus unterschiedlichsten Gründen sein, dass man einen “kleinen Brief” nach Hause bekommt (der kleine ist für Absagen, der große Brief für Zusagen). Das mag enttäuschend sein, keine Frage, aber es muss nicht das Ende gewesen sein.

Ich würde daher raten, vor jeder Bewerbung sich mit dem Gedanken anzufreunden, dass es aus welchen Gründen auch immer eventuell nicht klappen wird. Und dann darüber nachzudenken, was man dann machen würde. Das kann eine erneute Bewerbung bei der Studienstiftung sein (so wie bei mir), oder eine Bewerbung bei einer anderen Stiftung. Alternativ kann man natürlich auch nach anderen Wegen und Möglichkeiten suchen, sich das Studium zu finanzieren oder Seminare zu besuchen.

Ein richtiges Mindset für die Bewerbung ist unglaublich wichtig. Einer meiner Mentoren hat es so zusammengefasst: Wenn man mit der Einstellung “bitte bitte nehmt mich” in das Interview geht, dann hat man schon fast verloren.

Meine Persönliche Erfahrung

Erster Versuch

Ich habe mich auf klassische Art zunächst mit einem Schulvorschlag beworben. Nach zwei Monaten Studium bin ich nach Heidelberg für ein Auswahlwochenende gefahren. Auf diesem Seminar waren viele andere, die gerade ihr Abitur in der Tasche hatten und ihre ersten Monate Studium hinter sich gebracht haben. Ich empfand die Atmosphäre als etwas angespannt, aber trotzdem angenehm genug, um mit anderen ins Gespräch zu kommen. Tatsächlich hat sich aus dem Seminar (das mittlerweile schon 2 1/2 Jahre zurückliegt) eine Freundschaft ergeben, die bis heute anhält.

Die Gruppendiskussionen liefen in Ordnung ab, zumindest meinem Gefühl nach. Jedoch war ich überrascht, als ich mein eigenes Referat über “Effektiven Altruismus” hielt. Ich hatte erwartet, dass die Diskussion in eine bestimmte Richtung gehen würde (und hatte auch schon entsprechende weiterführende Fragen vorbereitet), aber stattdessen ging sie in eine komplett andere. Das hat mir gezeigt, dass man bei den Gruppendiskussionen spontan und flexibel bleiben muss, um sie gut moderieren zu können.

Meine zwei Auswahlgespräche waren ziemlich unterschiedlich. Bei meinem ersten wurden mir prokative Fragen gestellt, u.a. auch im Bezug auf mein Studium und meine Universität. Auf meine Antworten hin hat der Interviewer gleich mehr nachgefragt, woraufhin ich mich etwas verzettelt und verfangen habe. Bei meinem zweiten Interview war alles sehr ruhig, ich konnte viel ausführen und selbst erzählen. Das gab dem ganzen aber wenig Struktur.

Alles in allem ging ich mit einem ganz okay-en Gefühl aus dem Auswahlseminar. Natürlich hoffte ich auf eine Zusage, konnte mir aber dessen nicht sicher sein. Als ich dann die Absage erhielt, war ich dennoch sehr enttäuscht. Ich war frustriert, demotiviert und fing an, an meinen Fähigkeiten zu zweifeln. Da es kein Feedback hinterher gab, konnte ich auch nicht festmachen, woran es konkret gelegen hatte.

Erst im Nachhinein sind mir Dinge aufgefallen, die beim Seminar besser hätten laufen können. Zum Beispiel hätte ich ruhiger auf die absichtlich provokativen Fragen des eine Interviewers antworten können. Ich hätte mir Zeit nehmen können, kurz drüber nachzudenken, um so eine reflektierte Antwort zu geben.

Zweiter Versuch

Nach einem Sommer der Reflektion entschied ich mich in meinem zweiten Jahr der Uni, es nochmal bei der Studienstiftung zu probieren, diesmal über einen Hochschulvorschlag. Ich bat meinen Professor, mich vorzuschlagen (ja, das geht auch!), was er sehr gerne getan hat. Daraufhin schickte ich erneut meine Bewerbungsunterlagen ein. Diesmal hatte ich den Vorteil, dass ich schon fortgeschrittener in meinem Studium war und so auch mehr zu erzählen hatte. Ich konnte von meinen Schwerpunktsmodulen berichten, und war so in der Lage, ein kohärenteres Bild von mir zu zeichnen, als es mir kurz nach der Schule möglich war.

Meine Vorbereitung für das Auswahlseminar, diesmal in Bochum, war beim zweiten Mal deutlich rigoroser. Ich hatte das Glück, dass einige Freunde von mir (die ich erst nach meinem ersten Bewerbunsversuch kennenlernte) selbst in der Studienstiftung waren und mir so von ihren Erfahrungen berichten konnten. Auch habe ich zweimal Interviews geübt, um mich so an die potenziell provokanten Fragen zu gewöhnen und gute Antworten für sie finden zu können.

Das wichtigste - und ausschlaggebendste - für mich war aber ein “shift of mindset”. Während ich bei meinem ersten Versuch fast schon etwas zu selbstsicher war, dass es klappen würde, und deswegen zu hohe Erwartungen (an eine Zusage) hatte, war es beim zweiten Mal anders. Ich wollte mich auf das Wochenende selbst konzentrieren, und nicht so sehr auf das, was dabei rauskommt. Das Auswahlseminar selbst war schon eine großartige Möglichkeit, spannende Leute kennenzulernen und mich gewissen Herausforderungen zu stellen. Ich dachte mir, wenn ich aus dem Wochenende gehen kann und sagen kann dass ich zufrieden war mit der Art, wie ich mich angestellt habe (dass ich also nicht anders gemacht hätte) dann war das Wochenende schon ein großer Erfolg, unabhängig von der Entscheidung über die Aufnahme. Diese Einstellung erlaubte es mir, das Wochenende an sich zu genießen und mir den Druck - den ich zu dem Zeitpunkt deutlich spürte - etwas von den Schultern zu nehmen.

Die zwei Tage die ich in Bochum verbrachte empfand ich als deutlich angenehmer als das erste mal in Heidelberg. Da die anderen Bewerberinnen und Bewerber auch schon fortgeschrittener im Studium waren, gab es weniger “Wettbewerb” und Vergleich untereinander. Bei den Interviews habe ich mir öfter ein paar Sekunden mehr Zeit genommen für meine Antworten. Das war auch nötig, denn manche Fragen trafen mich ziemlich unvorbereitet - wie etwa “Wie rechtfertigt man finanziellen Reichtum?” oder “Was sind die drei wichtigsten Herausforderungen unserer Gesellschaft?”.

Rückblickend kann ich sagen, dass der ganze Prozess meine persönlichen Entwicklung und Reife gut getan hat. Wäre ich direkt beim ersten Mal in die Stiftung aufgenommen worden, dann hätte ich viele der Lehren die ich für das zweite Mal gesammelt habe verpasst. Tja, aus Niederlagen lernt man.

Meine persönlichen Tipps für die Bewerbung und speziell für das Auswahlseminar (weil das der Moment ist, an dem die Entscheidung getroffen wird) sind daher: eine gute Vorbereitung und die richtige Einstellung. Eine gute Vorbereitung bedeutet: Sich die eigenen Bewerbungsunterlagen gut anschauen und wissen was drinsteht oder besser noch, vorausahnen, was gefragt werden könnte; Interviews zu üben mit anderen Personen um sich so an die Drucksituation zu gewöhnen; das Referat zu einstudieren und Fragen für die Diskussion vorbereiten (auch wenn man später davon abweichen wird). Die richtige Einstellung ist einem selbst überlassen, aber ich kann nur dazu raten, sich nicht zu sehr in das ganze hineinzusteigern, sondern sich auch Alternativpläne zurechtzulegen, falls es nicht klappen sollte.

Geschafft! Und dann?

Falls du es durch all die Bewerbungsinstanzen geschafft hast, und endlich den großen Brief in der Hand hältst: Herzlichen Glückwunsch!

Was jetzt auf dich zukommt sind - je nach Stand in deinem Studium - mehrere Monate oder sogar Jahre der (finanziellen und ideellen) Förderung. Mach das Beste draus! Nimm an Veranstaltungen teil, lerne Leute kennen, engagier dich, organisiere selbst Seminare, was auch immer dein Herz begehrt. Es ist eine große Chance und Möglichkeit, die du jetzt wahrnehmen kannst :).

Falls du einen Bachelor und Master machst, wirst du darum gebeten, einen Antrag auf Weiterförderung während deines Bachelors einzureichen. Dieser wird geprüft, und wenn ihm stattgegeben wird, ist dir auch die Förderung während des Masterstudiums sicher. Für Studiengänge mit Staatsexamen wie Medizin und Jura ist das ähnlich, soweit ich weiß aber an den jeweiligen Zeitplan angepasst.


Ich hoffe, ich konnte mit diesem Post dem einen oder der anderen ein wenig helfen. Falls sich Fragen ergeben sollten, schreib mir gerne!